Jahrbuch einer Escortelfe

Erlebnisse einer Hobbyhure im Escort

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Mein Weg aus Hartz 4 zum Job als Escort Girl in Berlin

Ich strich durch die frühsommerlichen Straßen und überlegte nicht viel. Denn mein Kopf-Inhalt war nicht bereit dazu. Ich wollte überlegen, wie es weitergehen sollte, aber das ging es nicht mal mitten auf dem Weg, auf dem ich stand. Also bog ich in eine Parkanlage ein, vorbei an quakenden Enten, die ihr bestes gaben und mich dennoch ignorierten. Ich fand eine Bank unter einer Birke und sah den vorbeifahrenden PKW zu. Auf den Teich, mit Algen, Seerosen, dreckig grün.
Während ich sitze, hoffe ich, dass es stimmt: Und morgen sieht alles anders aus. Vielleicht fliegt mir das Gold in die Hände. Aber ich weiß, das wird es nicht.
Am Abend zu Hause mit Hartz IV. Keine Lösung, aber das wahre Glück. Vor einigen Jahren. Raus von zu Hause. Dank sozialer Hilfe. Kein Job, keine Arbeit, aber erst mal Geld, das Leben rettet. Nur ein bisschen. Dann immer wieder Jobs, Jobs, Jobs, Praktika und Versuche der Ausbildung. Und nun wieder ein Job weg. Er war im wahrsten Wortsinn grell, dennoch öde. Im Supermarkt. Regale vollstopfen, während mir Tina Turner ihre Stimme ins Ohr bläst. Nörgelnde Chefin, sinnloses Zeug, Konsum ohne Ende. Eigentlich bin ich froh. Auf der anderen Seite weiß ich nicht, wie es weitergehen soll. Gebranntes Kind eben.
Ich gehe nach Hause, vorher ins Internet Cafe. Im sozialen Netzwerk virtuell quatschen. Da fällt mir ein total hübscher Typ auf. Frauen ohne Ende auf seiner Netzwerkseite. Macht mich zunächst stutzig, schreibe ihn aber an. Er klingt ganz nett. Wir reden über dies und das und kommen ins Gespräch. Wo er wohnt, was er macht. Er fragt mich nicht, was ich tue, denn was sollte ich auch sagen oder schreiben? Hartzen vielleicht? Nein. Das ist genau so unattraktiv wie eine Frau mit drei Kindern, die alleine erzieht. Obwohl Frauen das ja immer tun. Ob mit oder ohne Mann, dem sie den Rücken decken sollen.
Es ist 18 Uhr. Die Glocken leuten. Muss los. Zum Bus. Wohne woanders, in der Nachbarstadt. Die hat kein Internetcafe` und ich kein Geld, um mir die virtuelle Welt direkt vors Fenster nach Hause zu holen.
In den nächsten Tagen wird immer wieder über das Internetcafe` geschrieben, ich überlege, mich mit dem Kerl zu treffen, obwohl es mir doch etwas seltsam vorkommt. Aber vielleicht ist es die große Liebe?
Wir treffen uns in Berlin. Am Bahnhof Zoo. Die Abstiegsgegend, wenn man an gewisse Romane denkt. Wir gehen esssen. Reden, reden, reden, wie ein ziehender Fluss. Ohne Ende. Irgendwann erzähle ich ihm von meiner Situation und er – hat ein Lokal, in Berlin. Er braucht nicht viel drumherum zu reden, denn ich kann mich denken, um was für ein Metier es sich handelt. Wir fahren hin. Nicht heute. Aber in zwei Tagen. Er lädt mich ein.
Zwei Tage später im Westteil von Berlin. In seinem Palast für Begleitservice und mehr. Ich sehe es mir an. Ich kann mir nicht vorstellen, sowas zu machen. Ohne beste Erfahrung, als schüchterne, kleine graue Maus. Frauen tanzen an Stangen, führen Männer zum Essen aus. Manche haben Stil, andere nicht. Und danach sollen sie die Herren noch mit mehr Engagement bedienen. Er redet nicht drumherum, sondern sagt gleich, was er möchte. Ob ich mitarbeiten möchte? Zur Probe? Ich bin erschrocken, obwohl ich Bescheid weiß. Aber was tut man nicht alles für einen Job? Geld fließt, ist da und sicher. Die Erotik auch. Ich überlege und möchte nicht, bin hin und her gerissen. Und froh, in der Stadt unterzugehen, in der mich keiner kennt. Hier weiß niemand, mit was ich ab und an auf Reisen mein Geld verdienen würde.
Ich bleibe noch zwei Tage in Hamburg. Er hat mir eine Unterkunft besorgt. Ich überlege und recherchiere. Ich weiß, dass der Beruf der Prostituierten nicht anerkannt ist, gesetzlich zwar schon. Aber nicht gesellschaftlich. Dennoch bin ich anonym, muss nicht nur als Hure arbeiten mit Perücke, kann auch ganz normalen Begleitservice machen.

Entscheide mich für einen bezahlten Probeabend. Finanzen aufbessern.

Ich lernen einen Mann kennen, ungefähr 10 Jahre älter. Wir gehen aus, essen. Und dann aufs Zimmer. Im Hotel. Ich bin total gehemmt. Der Typ ist echt verständnisvoll. Aber es klappt nicht. Ich kann mich nicht fallenlassen. Wenigstens küssen. Aber mehr geht nicht. Er zahlt. Die Hälfte.
Es geht noch ein paar Tage so weiter. Bis ich heim fahre und weiß, dass es nicht geklappt hat. Mich wie eine Versagern fühle. ER hat Verständnis. Meint, ich solle mir Zeit lassen. Vielleicht sei es doch das Richtige.
Zuhause in meinem Koukon einsam und verlassen hocke ich rum und suche nach Jobs. Keiner hat einen, viele sind offen. So ein Ding aus der anderen Welt will hier halt wohl doch keiner einstellen. Damit muss man leben.
Ich verabrede mich in Chats in meiner Stadt, treffe Kerle, verführe einen. Und habe einen One Night Stand. Ein Test. Eine Flucht. Aber es gelingt. Auch ein zweites Mal.
Nach drei Wochen fahre ich nach Hamburg und habe mich entschieden, jedes Wochenende zu kommen und hier zu arbeiten. Für IHN. Sein Name nicht wichtig. Die Anfangsschwierigkeiten legen, sich, die finanziellen Sicherheiten dafür kommen. Der Erfolg auch mit der Zeit. Ich werde bekannter, sicherer, gelassener. Natürlich unter der Hand, ohne Angabe der Finanzen. Denn bis ich ganz von Hartz IV weg bin, benötige ich ein sicheres finanzielles Standbein. Das Amt fragt nicht nach. Er zahlt die Fahrten nach Hamburg. Ich kann gelassen dorthin kommen. Vom Hobby zum professionellen Escort.
Sie fragen sich, ob ich mich gut fühlte? Anfangs nicht. Denn wer macht etwas gern, das eigentlich abstoßend ist? Keiner. Aber für Geld wieder alles. Und man kann sich die Kunden ja auch aussuchen.
Die Schwierigkeiten der Gesellschaft sind nicht einfach. Es heißt, den Körper unter Kontrolle zu behalten. Sozial untauglicher Beruf, dennoch schwer. Die Körperlichkeit des Menschen steht in einer ganz besonderen Weise im Fokus und die Grauzone muss durchbrochen werden. Der Öfffentlichkeit bleibt vieles verborgen, was ihr eigentlich genauestens zugänglich werden müsste. Kontrollmaßnahmen erfolgen, Notwendigkeiten werden erachtet.
Gerade was die kirchlichen Lebensbereiche betrifft, wird sehr streng gegen die Prostitution vorgegangen und das Phänomen bekämpft. Auch in der Hinsicht mit der Ordnungswidrigkeit.
Dieser wissenschaftliche Zweck musste aufgebracht werden und aufgezeigt werden. Für mich war es nicht einfach. Aber ich war ja in der Großstadt und in dieser kannte mich niemand. Ich konnte mich frei entfalten, kam unter Leute, bekam Geld, hatte ein tolles Zimmer, wurde immer freier und lernte tolle Männer kennen. Es kam nicht immer zum Sex, denn der Großteil konnte ich auch im Begleitservice zeigen. Sprich. Escort. Dennoch wird das gesellschaftliche Problem wohl nie ganz behoben werden können. Womit man immer aber auch ein Stück weit lernen kann zu leben. Denn das Besondere sollte nach vorne gekehrt werden.
Komisch ist, das gerade wir Frauen beäugt werden. Die männliche Fraktion weniger. Und dort gibt es auch Escort. Viele sprechen sich auch gegen das vollständige Verbot der legalen Prostitution aus.

Wie ging es weiter?

Nach einem Jahr Erfolg, festen Kunden und guten Finanzen, hatte ich genug Geld, um mich ganz von staatlichen Zuschüssen zu lösen. Kündigte diese und meine Wohnung. Zog nach Hamburg. Zur neuen Welt und tollen Freunden. Niemand wusste vom neuen Leben und musste es auch nicht mehr erfahren. Ich hatte mir somit Sicherheiten und ein besonderes Leben geschaffen und das sollte auch so bleiben. Ich nahm mir eine tolle Wohnung und arbeite nun schon drei Jahre in der Agentur. Inzwischen bin ich zur Geschäftspartnerin aufgestiegen und es macht richtig Spaß. Die Vorurteile sind übrigens in der Großstadt weniger spürbar als im kleinbürgerlichen Land. Man ist nicht so schwar, mehr unerkannt. Nicht der typische Sexarbeiter. Obwohl es die hier in Massen gibt. Es gibt nur gewisse Bezirke, in denen gearbeitet werden darf.
Weinrote Lippen müssen nicht sein. Es geht auch dezent. Auch das ist ein Vorurteil. Nicht nur platinblond und Co müssen sich finden, auch in anderen Farben geht der perfekte Auftritt. Jede Prostituierte hat hier ihren eigenen Style. Seit dem Jahr 2002 gibt es sogar ein Prostitutionsgesetz. Und nicht jede Prostituierte kam ohne jegliche Perspektive in ihren Beruf. Manch eine hat sogar studiert und wollte in ihrem eigentlichen Beruf nicht mehr arbeiten oder bekam nichts. Allerdings möchte ich nicht unbedingt Aufklärungsarbeit leisten, denn wer in dem Beruf tätig ist, wird selbst wissen, wie leicht oder schwer es sein wird, hier richtig Fuß fassen zu können. Daher gibt es hier auch verschiedene Möglichkeiten der Arbeitsweise und des Einstieges. Trotz der Vorurteile kann es schön sein, wenn man die richtigen Kunden kennt und auch ein gutes Gespür für denn diese Kunden bekommen kann.
Ich erlebe auch viele Podiumsdiskussionen meines Berufes, in denen um Sperrbezirke gesprochen wird oder die Möglichkeiten, alles auf bestimmte Tageszeiten zu beschränken.
Mir bereitet der Job heute sehr viel Freude und es ist schön, darin zu arbeiten. Natürlich auch, weil man in der Großstadt sehr anonym ist.

Was genau ist eigentlich Escort?

Es wird damit eine Begleitagentur bezeichnet und Escort ist genau genommen eine Gesellschaft, die Frauen und Männer hochkarätig vermitteln kann. Es geht manchmal um Haus- oder Hotelbesuche, manchmal um noch mehr. Je nachdem und ganz unterschiedlich. Die Location kann auch angepasst gewählt werden und unter der Bezeichnung Erotik Modell kann der Beruf in Deutschland angemeldet werden. Somit hat es die Prostitution und der Escort in diesem Land bereits weit gebracht und das unter der legalen Anmeldung. Dennoch gibt es viele Gegner, die genau das nicht so hinnehmen wollen.
Der Begleittermin wird telefonisch gemacht und gerade zu größeren Etablissementes wird eine Begleitservicedame gebucht. Meistens sind die seriösen Agenturen in Deutschland in der Unterzahl. Geschäftsessen und Bälle werden hier vermittelt bzw. der Begleiter. Meistens geht es bei den seriösen Escort auch nur um den reinen Begleitservice und nicht um andere Sachen. Es geht dabei gar nicht um Zuhälterei. Was auch oft vergessen wird, ist, dass gerade Prominente eine solche Begleitagentur buchen und die Kunden hier für die Zwecke einstellen und buchen. Auch Homosexuelle buchen über eine solche Begleitagentur.
Diese Dinge einfach mal am Rande, weil das die wenigsten wissen. Mir macht der Job weiterhin Spaß und in meiner Kleinstadt, aus der ich komme, wäre und ist das sicherlich nicht möglich. Erst recht nicht, ohne beschimpft zu  werden. In der Großstadt bin ich anonymer, weshalb auch die meisten Escort Agenturen in großen Städten wie Berlin sind. Denn hier ist man anonymer und kann sehr entspannt als Escort arbeiten. Auf jeden Fall ein Job mit Größe der hohen Einsatz zeigt und verspricht. Die Vermittlungs Agentur Escort Berlin sucht auch immer genau nach dem Kundenwunsch aus und deshalb müssen auch die unterschiedlichsten Arten von Mitgliedern in einer solchen Agentur arbeiten, damit die Auswahl groß ist. Die Bezahlung ist gut und die Escortserviceagentur achtet immer sehr darauf, dass nur seriöse Kunden buchen.
Wer Interesse hat, kann sich einfach bei der Vermittlungs Agentur des Escortservice Berlin melden. Ob telefonisch oder per Mail. Wer sich ins Verzeichnis eintragen lässt. Sollte ein Foto mitgeben, in Dessous am besten, wenn es kein reiner Begleitservice ist, sondern auch die Nummer der Körbchengröße eintragen und die der Körpergröße. Denn bei den Agenturen wird alles auf die Internetseite gestellt, damit die Kunden hier auch entsprechend aussuchen und auswählen können. Das ist es, was den Begleitservice ausmacht und optimiert. Hier gibt es einiges, das zusammenkommt und sich sehen lassen kann. Und wer noch neu ist, wird Schritt für Schritt eingeführt.
Mein Weg war es. Denn so konnte ich nicht nur anfangs meine Finanzen ausbessern und aufbessern, sondern auch direkt in ein neues Leben starten, das nun sehr erfolgreich ist. Und das ist mein besonderer Weg zu einer Begleitagentur. Ich kann es also jedem empfehlen, hier mitzumachen und die besondere Möglichkeit zu nutzen. Bei Fragen können Sie sich immer an einen Ansprechpartner finden. So wie ich das Glück hatte, direkt im Netz meinen späteren Geschäftspartner kennen zu lernen. Und da sagt man noch einmal, das im Netz keine langfristigen Kontakte entstehen könnten. Ich habe zwar keine Liebe dort gefunden, aber dennoch jemanden, der mir dann auf dem Weg aus der Arbeitslosigkeit geholfen hat und so konnte ich mich gut einarbeiten und habe heute einen tollen Job. Das ist die Perfektion, die sich entwickelt und dies heute ausmacht und vor der viele Kunden begeistert sind.